Das Filialnetz, die Immobilien, ihr Betrieb und die Verwaltung sind eine bedeutende Aufwands- und Kostenposition. Nach Schließung oder Stilllegung eines Standortes, ist zeitnah zu überlegen wie die Immobilie, die Anlagen und das Grundstück möglichst wenig kostenintensiv, besser gewinnbringend, umgenutzt werden können.
Die grundsätzlichen Optionen werden durch verschiedene Faktoren eingeschränkt. Typischerweise möchte man den Standort nicht einem Wettbewerber überlassen. Gemeinde und Anwohner haben oft Erwartungen wie es mit dem Grundstück oder der Immobilie weitergehen soll. Makler fordern Exklusivität, sind nicht günstig und haben meist auch nur begrenzt Kontakte und Ideen. Natürlich könnte man auch ein Projekt entwickeln – etwa Wohnungen, einen Co-Working-Space oder ein Freizeitangebot entwickeln. Das ist aufwändig, bedeutet einen ganz eigenen Geschäftszweig aufbauen.
Diese und weitere Erfahrungen, schildert der Geschäftsführer der RAISA Immo GmbH, Sönke Groß. Die RAISA Immo GmbH ist Tochterunternehmen der RAISA eG, eine der größten deutschen Primärgenossenschaften mit über 50 Standorten.
Sie haben die Möglichkeit, den Impulsvortrag gegen eine Schutzgebühr anzusehen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Cathleen Hickstein unter info@raiffeisenservice.com.